Bossert LN, Schlegel L (2022)
Publication Type: Journal article
Publication year: 2022
Book Volume: 31
Pages Range: 14-18
Journal Issue: 1
DOI: 10.14512/GAIA.31.1.5
Reaktion auf U. Eser in GAIA 30/4 (2021): Mit Umweltethik gegen Pandemien? Zum Unterschied von Ethik und Politik.
Anthropozentrische Perspektiven können nicht ausreichend zur Lösung sozial-ökologischer Krisen beitragen, da sie selbst Teileines krisenhaften Systems gesellschaftlicher Naturverhältnisse sind. Daher ist eine Ausweitung des Anthropozentrismus-Begriffsmoralphilosophisch problematisch. Um die Transformation gesellschaftlicher Naturverhältnisse differenziert zu bewerten,ist vielmehr eine nichtanthropozentrische intersektionale Perspektive in der Umweltethik hilfreich
APA:
Bossert, L.N., & Schlegel, L. (2022). Anthropozentrismus (in) der Krise: Warum Probleme nicht mit der Denkweise gelöst werden können, die sie auch hervorgerufen hat [Anthropocentrism in crisis. Why problems cannot be solved with the same mindset that created them]. GAIA-Ecological Perspectives For Science and Society, 31(1), 14-18. https://doi.org/10.14512/GAIA.31.1.5
MLA:
Bossert, Leonie N., and Lena Schlegel. "Anthropozentrismus (in) der Krise: Warum Probleme nicht mit der Denkweise gelöst werden können, die sie auch hervorgerufen hat [Anthropocentrism in crisis. Why problems cannot be solved with the same mindset that created them]." GAIA-Ecological Perspectives For Science and Society 31.1 (2022): 14-18.
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