Daoismus und Konfuzianismus: Rechtsnarrative im „Laozi“, im „Zhuangzi“ sowie in den „Fünf Klassikern“ und den „Vier Büchern“

Crone T (2024)


Publication Type: Book chapter / Article in edited volumes

Publication year: 2024

Publisher: Springer VS

Edited Volumes: Handbuch Religion in Konflikten und Friedensprozessen

City/Town: Wiesbaden

Pages Range: 353-365

ISBN: 9783658449285

DOI: 10.1007/978-3-658-44929-2_28

Abstract

Dieser Beitrag behandelt Rechtsnarrative und das diesen zugrundeliegende Rechtsverständnis im „Laozi“, im „Zhuangzi“ sowie in den „Fünf Klassikern“ und den „Vier Büchern“ vor dem Hintergrund ihres textlichen Entstehungszeitraumes. Er skizziert zunächst den Beginn der Rechtskodifikation zwischen dem 6. und 2. Jahrhundert v. Chr. und diskutiert danach anhand von Einzelbeispielen und unter Berücksichtigung der modernen Forschung, wie die ausgewählte daoistische und konfuzianische Literatur Bezug auf diesen soziopolitischen Wandel nimmt.

Authors with CRIS profile

How to cite

APA:

Crone, T. (2024). Daoismus und Konfuzianismus: Rechtsnarrative im „Laozi“, im „Zhuangzi“ sowie in den „Fünf Klassikern“ und den „Vier Büchern“. In Ines-Jacqueline Werkner (Eds.), Handbuch Religion in Konflikten und Friedensprozessen. (pp. 353-365). Wiesbaden: Springer VS.

MLA:

Crone, Thomas. "Daoismus und Konfuzianismus: Rechtsnarrative im „Laozi“, im „Zhuangzi“ sowie in den „Fünf Klassikern“ und den „Vier Büchern“." Handbuch Religion in Konflikten und Friedensprozessen. Ed. Ines-Jacqueline Werkner, Wiesbaden: Springer VS, 2024. 353-365.

BibTeX: Download