Einfluss masseerhaltender Kavitationsmodelle bei der Simulation hydro- und elastohydrodynamischer Kontakte

Marian M, Weschta M, Tremmel S, Wartzack S (2017)


Publication Language: German

Publication Type: Journal article

Publication year: 2017

Journal

Book Volume: 64

Pages Range: 29-34

Journal Issue: 4

URI: https://www.archiv.mfk.tf.fau.de?file=pubmfk_5c82946c96383

Abstract

Numerische Simulationen können bei der Auslegung hydro- (HD) und elastohydrodynamischer (EHD) Kontakte in geschmierten tribologischen Systemen bereits in einer frühen Phase der Produktentwicklung helfen, fundierte Kenntnisse über vorliegende Beanspruchungen und Schmierungszustände zu erlangen. Die Eigenschaften der beteiligten Systempartner und die auftretenden Phänomene – unter anderem Kavitation – sind durch physikalische Modelle möglichst exakt zu repräsentieren, wohingegen Rechenzeiten gering gehalten werden sollen. Vor diesem Hintergrund wird ein effizienter Ansatz für ein masseerhaltendes Kavitationsmodell vorgestellt und dessen Einfluss auf die berechnete Verteilung von Druck und Schmierspalthöhe im Vergleich zu nicht-masseerhaltenden Alternativen anhand beispielhafter Fälle aufgezeigt.

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How to cite

APA:

Marian, M., Weschta, M., Tremmel, S., & Wartzack, S. (2017). Einfluss masseerhaltender Kavitationsmodelle bei der Simulation hydro- und elastohydrodynamischer Kontakte. Tribologie und Schmierungstechnik, 64(4), 29-34.

MLA:

Marian, Max, et al. "Einfluss masseerhaltender Kavitationsmodelle bei der Simulation hydro- und elastohydrodynamischer Kontakte." Tribologie und Schmierungstechnik 64.4 (2017): 29-34.

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