Third party funded individual grant
Start date : 15.09.2022
End date : 31.07.2025
Website: https://www.pol.phil.fau.de/institut/migration-flucht-integration/forschungsprojekte/#collapse_3
Vor dem Hintergrund eines sich verstärkenden Personalbedarfs im
Gesundheits- und Pflegebereich und sich immer häufiger abzeichnender
Versorgungslücken, sind Arbeitskräfte aus dem Ausland bereits jetzt
nicht mehr wegzudenken. Ihre Anwerbung, vor allem aber auch nachhaltige
Beschäftigung hängt maßgeblich von den Arbeitsbedingungen und ihrer
beruflichen und sozialen Teilhabe ab. Das neue Forschungsprojekt greift
diese Problematik auf und möchte gute Bedingungen für prekär
Beschäftigte mit Migrationsgeschichte im Gesundheits- und Pflegesektor
identifizieren, um ihre Bleibeorientierung zu stärken.
Auf der Grundlage qualitativer Erhebungen sowie anhand von Workshops
sollen wissenschaftliche Erkenntnisse über Handlungsspielräume und gute
Praxisbeispiele von Kranken-/Pflegeeinrichtungen und Kommunen für eine
teilhabeorientierte und chancengerechte Beschäftigung erlangt werden.
Ziele des Projekts sind es Impulse und Handlungsempfehlungen für die
Verbesserung der beruflichen und sozialen Teilhabe von prekär
beschäftigten Pflegekräften mit Migrationsgeschichte zu formulieren und
Vertreter:innen aus Kommunen (insbesondere aus strukturschwachen) bei
der konkreten Ausgestaltung dieser Maßnahmenpakete zu unterstützen.
Das Projekt wird von der Stiftung Mercator gefördert und ist Centre for
Human Rights Erlangen-Nürnberg (CHREN) angesiedelt. Kooperationspartner
ist das Institut für Geographie der FAU.
Vor dem Hintergrund eines sich verstärkenden Personalbedarfs im
Gesundheits- und Pflegebereich und sich immer häufiger abzeichnender
Versorgungslücken, sind Arbeitskräfte aus dem Ausland bereits jetzt
nicht mehr wegzudenken. Ihre Anwerbung, vor allem aber auch nachhaltige
Beschäftigung hängt maßgeblich von den Arbeitsbedingungen und ihrer
beruflichen und sozialen Teilhabe ab. Das neue Forschungsprojekt greift
diese Problematik auf und möchte gute Bedingungen für prekär
Beschäftigte mit Migrationsgeschichte im Gesundheits- und Pflegesektor
identifizieren, um ihre Bleibeorientierung zu stärken.
Auf der Grundlage qualitativer Erhebungen sowie anhand von Workshops
sollen wissenschaftliche Erkenntnisse über Handlungsspielräume und gute
Praxisbeispiele von Kranken-/Pflegeeinrichtungen und Kommunen für eine
teilhabeorientierte und chancengerechte Beschäftigung erlangt werden.
Ziele des Projekts sind es Impulse und Handlungsempfehlungen für die
Verbesserung der beruflichen und sozialen Teilhabe von prekär
beschäftigten Pflegekräften mit Migrationsgeschichte zu formulieren und
Vertreter:innen aus Kommunen (insbesondere aus strukturschwachen) bei
der konkreten Ausgestaltung dieser Maßnahmenpakete zu unterstützen.
Das Projekt wird von der Stiftung Mercator gefördert und ist Centre for
Human Rights Erlangen-Nürnberg (CHREN) angesiedelt. Kooperationspartner
ist das Institut für Geographie der FAU.