Third party funded individual grant
Start date : 01.02.2012
End date : 31.07.2013
Extension date: 31.01.2014
In diesem Projekt wurde in einem Wettkampfkontext untersucht, welche Auswirkungen das Zusammenspiel von motivationalen Bedürfnissen (vor allem nach Macht), der Wettkampfsituation (Einzelwettkampf versus Teamwettkampf), Geschlecht (Männer versus Frauen) und Wettkampfergebnis (Sieg versus Niederlage) auf Hormonversänderungen, Affekt (Selbstbericht; Verhaltensbeobachtung) und implizites Lernen haben. Ziel war die Testung eines integrierten psychoendokrinen Modells der Machtmotivation, in dem auch evolutionspsychologische Fragestellungen zum Zusammenspiel zwischen Macht- und Bindungsmotivation in Wettkampfsituationen untersucht wurden.