Döring J, Bormann T, Buchholz A, Rothammer B, Hembus J, Uhler M (2024)
Publication Language: German
Publication Type: Journal article, Original article
Publication year: 2024
Book Volume: 53
Pages Range: 479 - 486
URI: https://link.springer.com/article/10.1007/s00132-024-04520-8
DOI: 10.1007/s00132-024-04520-8
Dieser Themenbeitrag soll eine der Schlüsselrollen im Hinblick auf die endoprothetische Versorgung mit künstlichen Implantaten und der Verlängerung der Standzeiten aufzeigen. Wie jedes Gelenk unterliegen gerade auch künstliche Gelenke den physikalischen Gesetzten von Reibung und Verschleiß – kurz der Tribologie. Dabei spielen besonders Materialpaarungen, Oberflächen und Wirkmechanismen eine entscheidende Rolle. Auf die Besonderheiten und aktuelle Erkenntnisse in Bezug auf die drei größten Synovialgelenke (Hüfte, Knie und Schulter) soll im Einzelnen eingegangen und Anregungen für zukünftige Entwicklungen gegeben werden. Mit stetigen Weiterentwicklungen im Bereich der Tribologie von künstlichen Gelenken kann die Versorgung für den Patienten massiv verbessert werden. Die Revisionszahlen und -gründe zeigen schon jetzt den Erfolg einzelner Verbesserungen der letzten Jahre.
APA:
Döring, J., Bormann, T., Buchholz, A., Rothammer, B., Hembus, J., & Uhler, M. (2024). Tribologie in der Endoprothetik; Reibung und Verschleiß, ein Schlüssel zu langen Standzeiten. Der Orthopäde, 53, 479 - 486. https://doi.org/10.1007/s00132-024-04520-8
MLA:
Döring, Joachim, et al. "Tribologie in der Endoprothetik; Reibung und Verschleiß, ein Schlüssel zu langen Standzeiten." Der Orthopäde 53 (2024): 479 - 486.
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