Belastungsverschiebungen durch das Familienleistungsgesetz

Hechtner F, Hundsdoerfer J, Sielaff C (2009)


Publication Language: German

Publication Type: Journal article

Publication year: 2009

Journal

Pages Range: 55-65

Journal Issue: 2

DOI: 10.9785/ovs-fr-2009-55

Abstract

Mit dem Familienleistungsgesetz (BGBl. I 2008, 2955) wurden Kindergeld und Kinderfreibetrag erhöht. Weiterhin wurden die Regeln zum Abzug der (erwerbsbedingten) Kinderbetreuungskosten (nun § 9c EStG) und zu den Steuerermäßigungen für haushaltsnahe Aufwendungen (§ 35a EStG) überarbeitet. Im folgenden Beitrag soll untersucht werden, welche Belastungsverschiebungen durch die Erhöhung von Kindergeld und Kinderfreibetrag entstehen. Hierzu wird sowohl auf die Günstigerprüfung nach § 31 EStG als auch auf den dualen Charakter des Kindergeldes eingegangen. Hieran anschließend werden die Neuregelungen des Familienleistungsgesetzes in den Bereichen der Kinderbetreuungskosten und der haushaltsnahen Dienstleistungen aufgezeigt.

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APA:

Hechtner, F., Hundsdoerfer, J., & Sielaff, C. (2009). Belastungsverschiebungen durch das Familienleistungsgesetz. Finanz-Rundschau Ertragsteuerrecht, 2, 55-65. https://dx.doi.org/10.9785/ovs-fr-2009-55

MLA:

Hechtner, Frank, Jochen Hundsdoerfer, and Christian Sielaff. "Belastungsverschiebungen durch das Familienleistungsgesetz." Finanz-Rundschau Ertragsteuerrecht 2 (2009): 55-65.

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