Externe Expertinnen und Experten zwischen wechselseitiger Einflussnahme oder unabhängiger Sachverständigkeit

Schröder K, Wilbers K, Wittmann M (2017)


Publication Language: German

Publication Type: Book chapter / Article in edited volumes

Publication year: 2017

Publisher: DUZ medienhaus

Edited Volumes: Handbuch Qualität in Studium und Lehre

City/Town: Berlin

Book Volume: C 2.14

Pages Range: 1-19

Abstract

Der Beitrag zeigt zunächst auf, dass die Rolle externer Expertinnen und Experten in zentralen Normen des hochschulischen Qualitätsmanagements unscharf und gar widersprüchlich verankert ist. Die Rolle externer Expertinnen und Experten changiert zwischen Unabhängigkeit und wechselseitiger Beeinflussung, wobei unterschiedliche Formen der Evaluation verschiedene Rollen präformieren. Diese Positionsbestimmung wird an zwei Beispielen vertieft: der Einbindung externer Expertise beim Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems und der Einbindung bei der Gestaltung von Studiengängen. Die Positionsbestimmung lässt sich auf die Dichotomie „Kritische Freundinnen und Freunde“ sowie „Kontrolleurinnen und Kontrolleure“ verdichten.

Authors with CRIS profile

How to cite

APA:

Schröder, K., Wilbers, K., & Wittmann, M. (2017). Externe Expertinnen und Experten zwischen wechselseitiger Einflussnahme oder unabhängiger Sachverständigkeit. In Kohler, Jürgen; Pohlenz, Philipp; Schmidt, Uwe (Hrg.), Handbuch Qualität in Studium und Lehre. (S. 1-19). Berlin: DUZ medienhaus.

MLA:

Schröder, Katharina, Karl Wilbers, and Maria Wittmann. "Externe Expertinnen und Experten zwischen wechselseitiger Einflussnahme oder unabhängiger Sachverständigkeit." Handbuch Qualität in Studium und Lehre. Hrg. Kohler, Jürgen; Pohlenz, Philipp; Schmidt, Uwe, Berlin: DUZ medienhaus, 2017. 1-19.

BibTeX: Download