Einsatz von E-Portfolios bei der Qualifizierung pädagogischer Professionals in restriktiven Settings

Jahn D, Trager B, Wilbers K (2010)


Publication Type: Journal article

Publication year: 2010

Journal

Pages Range: 1-21

Journal Issue: 18

URI: http://www.medienpaed.com/globalassets/medienpaed/18/jahn1005.pdf

Abstract

Der Beitrag zeigt den Einsatz von E-Portfolios bei der Qualifizierung pädagogischer Professionals in der beruflichen Bildung auf. Dabei werden als Referenz die Theorie der Selbstreflexion, des kritischen Denkens sowie des Konzeptwandels zugrunde gelegt. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie E-Portfolios auch in restriktiven Settings eingesetzt werden können. Bislang dominiert in der Literatur der Einsatz von E-Portfolios in der Schule bzw. in der Bildung von Lehrkräften. Restriktive Settings sind Settings, die für das formale Lernen nur kurze Zeiträume eröffnen, mit heterogenen Zielgruppen verbunden sind und die zum Teil ungünstige motivationale und kognitive Ausgangsvoraussetzungen mitbringen. Die dargestellten Ergebnisse fussen auf der Entwicklung, Erprobung und Erforschung eines solchen Settings, nämlich der Erprobung eines Qualifizierungskonzepts für pädagogische Professionals im Einzelhandel.

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How to cite

APA:

Jahn, D., Trager, B., & Wilbers, K. (2010). Einsatz von E-Portfolios bei der Qualifizierung pädagogischer Professionals in restriktiven Settings. MedienPädagogik, 18, 1-21.

MLA:

Jahn, Dirk, Bernhard Trager, and Karl Wilbers. "Einsatz von E-Portfolios bei der Qualifizierung pädagogischer Professionals in restriktiven Settings." MedienPädagogik 18 (2010): 1-21.

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