Belastungserleben und schulische soziale Beziehungen von Lehrkräften unter Berücksichtigung der Corona-Pandemie (BELEBT)

Internally funded project


Acronym: BELEBT

Start date : 17.10.2022


Project details

Short description

Projektteam: 

Rebecca Baumann, Prof. Dr. Sabine Martschinke, Birte Oetjen, Vanessa Jandl, Victoria Wiederseiner (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg), Prof. Dr. Barbara E. Meyer (Katholische Universität Eichstätt), Prof. Dr. Astrid Rank, Dr. Susanne Gebauer (Universität Regensburg), Dr. Ulrike Schaupp, Christina Pauli (Ludwig-Maximilians-Universität München), Prof. Dr. Anne Frey (Pädagogische Hochschule Vorarlberg)

Finanzierung: 
Das Projekt wird aus Eigenmitteln der beteiligten Lehrstühle finanziert.
Das Projekt ist im Rahmen der bayerischen Forschungsinitiative “Förderung der Lern- und Persönlichkeitsentwicklung in digital gestützten Lernumgebungen” konzipiert worden.
 
Theoretischer Hintergrund und Forschungsstand:
Erste empirische Studien verweisen darauf, dass sich eine Vielzahl an (Grundschul-)Lehrkräften während der Covid-19-Pandemie noch stärker belastet fühlt als zuvor (Eickelmann & Drossel, 2020; Hansen et al., 2020). Befragten Lehrkräften zufolge ist dies auch auf neue Anforderungen wie das Kontakthalten zur Schülerschaft und ihren Eltern während der Pandemie zurückzuführen (Eickelmann & Drossel, 2020). Den „altbekannten“ Belastungsfaktoren im Lehrberuf (z.B. herausforderndes Schüler*innenverhalten; Meißner et al., 2018) sowie diesen „neuen zusätzlichen“ Belastungsfaktoren durch die Pandemie kann jedoch mit entsprechenden Ressourcen begegnet werden. In der bisherigen Lehrerbelastungsforschung haben sich vor allem die soziale Unterstützung und Kooperation unter Kolleg*innen bei Grundschullehrkräften mit einer besonders heterogenen Schülerschaft als besonders hilfreich erwiesen (Oetjen et al., 2021). Der sozialen Unterstützung und Kooperation im Kollegium schreiben die Lehrkräfte auch während der Pandemie eine wichtige Rolle zu (Hansen et al., 2020). Kooperation und soziale Unterstützung stellen zentrale Bausteine und Ziele der Beratungsmethode „kollegiale Fallberatung“ dar, die aufgrund erster empirisch gesicherter positiver Wirkungen unter anderem auf das Belastungserleben und die soziale Unterstützung im Lehrberuf (Abelein & Hanglberger, 2018; Meißner et al., 2018) auch während und nach der Pandemie als erfolgsversprechende Methode zum Umgang mit Belastungen genutzt werden könnte. Moderiert und nach einem bestimmten Ablauf bringt dabei eine Lehrkraft einen aktuellen Fall aus der Schule ein, der als belastend empfunden wird. Mit der gesammelten Intelligenz der Gruppe werden gemeinsam Lösungsmöglichkeiten erarbeitet.
Neben der sozialen Unterstützung und Kooperation kann auch eine gelungene Beziehung zu den Schüler*innen für die Lehrkräfte eine Ressource darstellen (Oetjen et al., 2021) und ist zudem „eine wesentliche Basis für die Realisation effektiver und effizienter Erziehungs- und Bildungsprozesse“ (Schweer, 2014, S. 251). Daher soll im Rahmen der kollegialen Fallberatung für dieses Thema sensibilisiert und zudem die Lehrerhandlungen sowie die Auswirkungen auf die erlebte Qualität der Lehrkraft-Schüler*innen-Beziehung aus Sicht der Lehrkräfte geprüft werden.

Wissenschaftliches Interesse sowie Begründung der Relevanz der Studie:
Eine Forschungslücke besteht dahingehend, wie sich die Wahrnehmung der beruflichen Belastung, der sozialen Unterstützung und Kooperation im Kollegium und der Lehrkraft-Schüler*innen-Beziehung aktuell zeigt und ob sich deren Wahrnehmung im Laufe der Pandemie laut retrospektiver Globaleinschätzung verändert hat. Auch möglichen Zusammenhängen unter den Variablen soll nachgegangen werden.
Trotz der ersten nachgewiesenen positiven Effekte der kollegialen Fallberatung und des Wunsches vieler Lehrkräfte nach regelmäßiger Teilnahme einem solchen Angebot, weist der Großteil der Lehrkräfte keine Erfahrung mit der Beratungsmethode auf (Abelein & Hanglberger, 2018). Diesem Desiderat möchte sich die Studie widmen, indem eine digitale Fallberatung implementiert und evaluiert werden soll. Diese kann niedrigschwellig genutzt werden, da z.B. keine langen Anfahrtswege von zu Hause nötig sind und kann zudem als alltagstauglich gelten, weil sie z.B. sehr zeitökonomisch ist und ohne externe*n Coaches/Supervisor*innen auskommt (Spangler, 2012). Hierbei soll untersucht werden, ob die Teilnahme daran die berufliche Belastung reduzieren und die soziale Unterstützung und Kooperation unter Kolleg*innen sowie die Lehrkraft-Schüler*innen-Beziehung stärken kann.

Fragestellungen:
Hierzu sollen folgende vier Fragestellungen untersucht werden.
Frage 1: Wie belastet fühlen sich Lehrkräfte und in welchem Ausmaß nutzen sie soziale Unterstützung und Kooperation unter Kolleg*innen und die Lehrkraft-Schüler*innen-Beziehung in der aktuellen Situation als Ressourcen?
Frage 2: Inwiefern hat die Corona-Pandemie laut den Lehrkräften retroperspektiv das Belastungserleben, die soziale Unterstützung, die Kooperation im Kollegium und die Lehrkraft-Schüler*innen-Beziehung verändert?
Frage 3: Wie entwickeln sich Belastungserleben sowie soziale Unterstützung, Kooperation unter Kolleg*innen und die Lehrkraft-Schüler*innen-Beziehung als Ressourcen von Lehrkräften über die beiden Messzeitpunkte hinweg (auch im Vergleich zwischen der Fallberatungsgruppe und einer Kontrollgruppe)?
Frage 4: Wie wird das Unterstützungsangebot der kollegialen Fallberatung von den Teilnehmenden bewertet?

Methode:
Für die Erhebung sollen ca. 100 Grundschullehrkräfte der Jahrgangsstufen 1-4 bayernweit über einen Online-Fragebogen zu zwei Messzeitpunkten (vor und nach der Teilnahme an der Fallberatung) befragt werden. Die Erhebung beginnt im Oktober 2022. Die Lehrkräfte können freiwillig an der kostenfreien digitalen Fallberatungsgruppe teilnehmen oder freiwillig als Kontrollgruppe ohne Teilnahme an der Fallberatung mitwirken.

Literaturangaben:
Abelein, P. & Hanglberger, S. (2018). "Lieber beraten als belastet": Kollegiale Fallberatung an Schulen - Empirische Ergebnisse einer Befragung von Lehrkräften. Sonderpädagogische Förderung, 63(2), 185–207.
Baumann, R., & Martschinke, S. (2021). Belastete Lehramtsanwärter*innen in inklusiven Settings. Fallbasiert vs. selbstreflexiv trainieren? Journal für LehrerInnenbildung, 1, 86-94. https://dx.doi.org/10.35468/jlb-01-2021-08
Eickelmann, B. & Drossel, K. (2020). Schule auf Distanz: Perspektiven und Empfehlungen für den neuen Schulalltag. Eine repräsentative Befragung von Lehrkräften in Deutschland. https://www.vodafone-stiftung.de/wp-content/uploads/2020/05/Vodafone-Stiftung- Deutschland_Studie_Schule_auf_Distanz.pdf
Elting, C., Baumann, R., Martschinke, S., Grüning, M., Niessen, C., Kopp, B. & Oetjen, B. (2021). LehrKRÄFTE schonen und sinnvoll einsetzen: Konzeption und erste Evaluation einer fallbasierten Fortbildung für Lehrkräfte zum Umgang mit Belastungen in inklusiven Settings. In N. Böhme, B. Dreer, H. Hahn, S. Heinecke, G. Mannhaupt & S. Tänzer (Hrsg.), Jahrbuch Grundschulforschung. Eine Schule für alle - 100 Jahre Grundschule - Mythen, Widersprüche, Gewissheiten: Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme nach 100 Jahren Grundschule (1. Aufl.). Springer VS.
Hansen, J., Klusmann, U. & Hanewinkel, R. (2020). Stimmungsbild: Lehrergesundheit in der Corona-Pandemie. https://www.praeventionsradar.de/downloads/Ergebnisbericht_LeGu_2020.pdf
Meißner, S., Semper, I., Roth, S. & Berkemeyer, N. (2018). Gesunde Lehrkräfte durch kollegiale Fallberatung? Ergebnisse einer qualitativen Evaluationsstudie im Rahmen des Projekts „Gesunde Lehrkräfte durch Gemeinschaft“. Prävention und Gesundheitsförderung, 12(1), 15-21.
Oetjen, B., Martschinke, S., Elting, C., Baumann, R. & Wissenbach, L. (2021). Ressourcen von Grundschullehrkräften in inklusiven Settings und ihr Zusammenspiel mit inklusiver Selbstwirksamkeit. Zeitschrift für Grundschulforschung. https://doi.org/10.1007/s42278- 021-00116-9
Schweer, M. K. W. (2014). Lehrer-Schüler-Verhältnis. In W. Einsiedler, M. Götz, A. Hartinger, F. Heinzel, J. Kahlert & U. Sandfuchs (Hrsg.), Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (4. Aufl.) (S. 251-255). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Spangler, G. (2012). Kollegiale Beratung: Heilbronner Modell zur kollegialen Beratung (2., erw. Aufl.). mabase-Verl.

Scientific Abstract

Projektteam

Rebecca Baumann, Prof.Dr. Sabine Martschinke, Birte Oetjen, Vanessa Jandl, Victoria Wiederseiner (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg), Prof. Dr. Barbara E. Meyer (Katholische Universität Eichstätt), Prof. Dr. Astrid Rank, Dr. Susanne Gebauer (Universität Regensburg), Dr. Ulrike Schaupp, Christina Pauli (Ludwig-Maximilians-Universität München), Prof.Dr. Anne Frey (Pädagogische Hochschule Vorarlberg)


Finanzierung

Das Projekt wird aus Eigenmitteln der beteiligten Lehrstühle finanziert.
Das Projekt ist im Rahmen der bayerischen Forschungsinitiative “Förderung der Lern- und Persönlichkeitsentwicklung in digital gestützten Lernumgebungen” konzipiert worden.


Theoretischer Hintergrund und Forschungsstand:

Erste empirische Studien verweisen darauf, dass sich eine Vielzahl an (Grundschul-)Lehrkräften während der Covid-19-Pandemie noch stärker belastet fühlt als zuvor (Eickelmann & Drossel, 2020; Hansen et al., 2020). Befragten Lehrkräften zufolge ist dies auch auf neue Anforderungen wie das Kontakthalten zur Schülerschaft und ihren Eltern während der Pandemie zurückzuführen (Eickelmann & Drossel, 2020). Den „altbekannten“ Belastungsfaktoren im Lehrberuf (z.B. herausforderndes Schüler*innenverhalten; Meißner et al., 2018) sowie diesen „neuen zusätzlichen“ Belastungsfaktoren durch die Pandemie kann jedoch mit entsprechenden Ressourcen begegnet werden. In der bisherigen Lehrerbelastungsforschung haben sich vor allem die soziale Unterstützung und Kooperation unter Kolleg*innen bei Grundschullehrkräften mit einer besonders heterogenen Schülerschaft als besonders hilfreich erwiesen (Oetjen et al., 2021). Der sozialen Unterstützung und Kooperation im Kollegium schreiben die Lehrkräfte auch während der Pandemie eine wichtige Rolle zu (Hansen et al., 2020). Kooperation und soziale Unterstützung stellen zentrale Bausteine und Ziele der Beratungsmethode „kollegiale Fallberatung“ dar, die aufgrund erster empirisch gesicherter positiver Wirkungen unter anderem auf das Belastungserleben und die soziale Unterstützung im Lehrberuf (Abelein & Hanglberger, 2018; Meißner et al., 2018) auch während und nach der Pandemie als erfolgsversprechende Methode zum Umgang mit Belastungen genutzt werden könnte. Moderiert und nach einem bestimmten Ablauf bringt dabei eine Lehrkraft einen aktuellen Fall aus der Schule ein, der als belastend empfunden wird. Mit der gesammelten Intelligenz der Gruppe werden gemeinsam Lösungsmöglichkeiten erarbeitet.
Neben der sozialen Unterstützung und Kooperation kann auch eine gelungene Beziehung zu den Schüler*innen für die Lehrkräfte eine Ressource darstellen (Oetjen et al., 2021) und ist zudem „eine wesentliche Basis für die Realisation effektiver und effizienter Erziehungs- und Bildungsprozesse“ (Schweer, 2014, S. 251). Daher soll im Rahmen der kollegialen Fallberatung für dieses Thema sensibilisiert und zudem die Lehrerhandlungen sowie die Auswirkungen auf die erlebte Qualität der Lehrkraft-Schüler*innen-Beziehung aus Sicht der Lehrkräfte geprüft werden.


Wissenschaftliches Interesse sowie Begründung der Relevanz der Studie:

Eine Forschungslücke besteht dahingehend, wie sich die Wahrnehmung der beruflichen Belastung, der sozialen Unterstützung und Kooperation im Kollegium und der Lehrkraft-Schüler*innen-Beziehung aktuell zeigt und ob sich deren Wahrnehmung im Laufe der Pandemie laut retrospektiver Globaleinschätzung verändert hat. Auch möglichen Zusammenhängen unter den Variablen soll nachgegangen werden. Trotz der ersten nachgewiesenen positiven Effekte der kollegialen Fallberatung und des Wunsches vieler Lehrkräfte nach regelmäßiger Teilnahme einem solchen Angebot, weist der Großteil der Lehrkräfte keine Erfahrung mit der Beratungsmethode auf (Abelein & Hanglberger, 2018). Diesem Desiderat möchte sich die Studie widmen, indem eine digitale Fallberatung implementiert und evaluiert werden soll. Diese kann niedrigschwellig genutzt werden, da z.B. keine langen Anfahrtswege von zu Hause nötig sind und kann zudem als alltagstauglich gelten, weil sie z.B. sehr zeitökonomisch ist und ohne externe*n Coaches/Supervisor*innen auskommt (Spangler, 2012). Hierbei soll untersucht werden, ob die Teilnahme daran die berufliche Belastung reduzieren und die soziale Unterstützung und Kooperation unter Kolleg*innen sowie die Lehrkraft-Schüler*innen-Beziehung stärken kann.


Fragestellungen:

Hierzu sollen folgende vier Fragestellungen untersucht werden.
Frage 1: Wie belastet fühlen sich Lehrkräfte und in welchem Ausmaß nutzen sie soziale Unterstützung und Kooperation unter Kolleg*innen und die Lehrkraft-Schüler*innen-Beziehung in der aktuellen Situation als Ressourcen?
Frage 2: Inwiefern hat die Corona-Pandemie laut den Lehrkräften retroperspektiv das Belastungserleben, die soziale Unterstützung, die Kooperation im Kollegium und die Lehrkraft-Schüler*innen-Beziehung verändert?
Frage 3: Wie entwickeln sich Belastungserleben sowie soziale Unterstützung, Kooperation unter Kolleg*innen und die Lehrkraft-Schüler*innen-Beziehung als Ressourcen von Lehrkräften über die beiden Messzeitpunkte hinweg (auch im Vergleich zwischen der Fallberatungsgruppe und einer Kontrollgruppe)?
Frage 4: Wie wird das Unterstützungsangebot der kollegialen Fallberatung von den Teilnehmenden bewertet?


Methode:

Für die Erhebung sollen ca. 100 Grundschullehrkräfte der Jahrgangsstufen 1-4 bayernweit über einen Online-Fragebogen zu zwei Messzeitpunkten (vor und nach der Teilnahme an der Fallberatung) befragt werden. Die Erhebung beginnt im Oktober 2022. Die Lehrkräfte können freiwillig an der kostenfreien digitalen Fallberatungsgruppe teilnehmen oder freiwillig als Kontrollgruppe ohne Teilnahme an der Fallberatung mitwirken.


Literaturangaben:

Abelein, P. & Hanglberger, S. (2018). "Lieber beraten als belastet": Kollegiale Fallberatung an Schulen - Empirische Ergebnisse einer Befragung von Lehrkräften.Sonderpädagogische Förderung, 63(2), 185–207.
Baumann, R., & Martschinke, S. (2021). Belastete Lehramtsanwärter*innen in inklusiven Settings. Fallbasiert vs. selbstreflexiv trainieren? Journal für LehrerInnenbildung, 1, 86-94. https://dx.doi.org/10.35468/jlb-01-2021-08
Eickelmann, B. & Drossel, K. (2020). Schule auf Distanz: Perspektiven und Empfehlungen für den neuen Schulalltag. Eine repräsentative Befragung von Lehrkräften in Deutschland.
https://www.vodafone-stiftung.de/wp-content/uploads/2020/05/Vodafone-Stiftung-Deutschland_Studie_Schule_auf_Distanz.pdf
Elting, C., Baumann, R., Martschinke, S., Grüning, M., Niessen, C., Kopp, B. & Oetjen, B. (2021). LehrKRÄFTE schonen und sinnvoll einsetzen: Konzeption und erste Evaluation einer fallbasierten Fortbildung für Lehrkräfte zum Umgang mit Belastungen in inklusiven Settings. In N. Böhme, B. Dreer, H. Hahn, S. Heinecke, G. Mannhaupt & S. Tänzer (Hrsg.), Jahrbuch Grundschulforschung. Eine Schule für alle - 100 Jahre Grundschule - Mythen, Widersprüche, Gewissheiten: Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme nach 100 Jahren Grundschule (1. Aufl.). Springer VS.
Hansen, J., Klusmann, U. & Hanewinkel, R. (2020). Stimmungsbild: Lehrergesundheit in der Corona-Pandemie.https://www.praeventionsradar.de/downloads/Ergebnisbericht_LeGu_2020.pdf
Meißner, S., Semper, I., Roth, S. & Berkemeyer, N. (2018). Gesunde Lehrkräfte durch kollegiale Fallberatung? Ergebnisse einer qualitativen Evaluationsstudie im Rahmen des Projekts „Gesunde Lehrkräfte durch Gemeinschaft“. Prävention und Gesundheitsförderung, 12(1), 15-21.
Oetjen, B., Martschinke, S., Elting, C., Baumann, R. & Wissenbach, L. (2021). Ressourcen von Grundschullehrkräften in inklusiven Settings und ihr Zusammenspiel mit inklusiver Selbstwirksamkeit. Zeitschrift für Grundschulforschung. https://doi.org/10.1007/s42278-021-00116-9
Schweer, M. K. W. (2014). Lehrer-Schüler-Verhältnis. In W. Einsiedler, M. Götz, A. Hartinger, F. Heinzel, J. Kahlert & U. Sandfuchs (Hrsg.), Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (4. Aufl.) (S.251-255). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Spangler, G. (2012). Kollegiale Beratung: Heilbronner Modell zur kollegialen Beratung (2., erw. Aufl.). mabase-Verl.


Involved:

Contributing FAU Organisations:

Research Areas