Third Party Funds Group - Sub project
Acronym: MANDAT
Start date : 01.01.2022
End date : 31.12.2024
Im Projekt MANDAT sollen Methoden zum Austausch von unternehmensbezogenen Daten in dezentral organisierten treuhänderbasierten Datenökosystemen erforscht werden. Dabei liegt der Fokus auf dem Austausch von Geschäftsdaten mit herausgehobener Sensibilität. Entsprechend dem damit verbundenen Missbrauchspotenzial soll ein Datentreuhandmodell entwickelt werden, in dem Unternehmensdaten portabel gemacht und datensouverän geteilt werden können. So wird die Weitergabe von hoch sensiblen Daten an Dritte Parteien vertrauensvoll ermöglicht, die die Grundlage für die datenbasierte Abwicklung von Geschäftsbeziehungen sowie Beratungs- und Dienstleistungen bilden. Verfolgt wird dabei ein dezentraler Ansatz auf Grundlage von offenen Standards. Die eingesetzten Verfahren sollen so gestaltet werden, dass alle Prozesse auch im Nachhinein nachvollziehbar und überprüfbar sind. Das Verbundprojekt wird durch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, das Karlsruher Institut für
Technologie (KIT) und die DATEV eG durchgeführt.
Im Projekt MANDAT sollen Methoden zum Austausch von unternehmensbezogenen Daten in dezentral organisierten treuhänderbasierten Datenökosystemen erforscht werden. Dabei liegt der Fokus auf dem Austausch von Geschäftsdaten mit herausgehobener Sensibilität. Entsprechend dem damit verbundenen Missbrauchspotenzial soll ein Datentreuhandmodell entwickelt werden, in dem Unternehmensdaten portabel gemacht und datensouverän geteilt werden können. So wird die Weitergabe von hoch sensiblen Daten an Dritte Parteien vertrauensvoll ermöglicht, die die Grundlage für die datenbasierte Abwicklung von Geschäftsbeziehungen sowie Beratungs- und Dienstleistungen bilden. Verfolgt wird dabei ein dezentraler Ansatz auf Grundlage von offenen Standards. Die eingesetzten Verfahren sollen so gestaltet werden, dass alle Prozesse auch im Nachhinein nachvollziehbar und überprüfbar sind. Das Verbundprojekt wird durch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, das Karlsruher Institut für
Technologie (KIT) und die DATEV eG durchgeführt.