Die inländische Auslandsholding als Steuerplanungsinstrument für mittelständische Umternehmen

Scheffler W (2003)


Publication Type: Book chapter / Article in edited volumes

Publication year: 2003

Edited Volumes: MC - Management-Consulting & Controlling

City/Town: Hamburg

Pages Range: 447-478

Abstract

Werden Direktinvestitionen unmittelbar getätigt, ist die Steuerbelastung für inländische Spitzeneinheiten, die ihr Unternehmen als Einzelunternehmen oder als Personengesellschaft führen, generell höher als für Spitzeneinheiten, die die Rechtsform einer Kapitalgesellschaft haben. In dem Beitrag wird untersucht, inwieweit sich für Personenunternehmen die Errichtung einer „inländische Auslandsholding“ als vorteilhaft erweist. Das Steuerplanungsinstrument ist dadurch gekennzeichnet, dass Mutterpersonenunternehmen die Direkt-investition mittelbar über eine in Deutschland errichtete Kapitalgesellschaft durchführen, sodass aus dem zweistufigen Unternehmensaufbau ein dreistufiger Unternehmensaufbau wird. Die Analysen zeigen, dass die Vorteilhaftigkeit in starkem Maße davon abhängt, ob bzw. wie lange die Gewinne im Unternehmensbereich thesauriert werden.

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How to cite

APA:

Scheffler, W. (2003). Die inländische Auslandsholding als Steuerplanungsinstrument für mittelständische Umternehmen. In Fischer-Winkelmann, W.F. (Eds.), MC - Management-Consulting & Controlling. (pp. 447-478). Hamburg.

MLA:

Scheffler, Wolfram. "Die inländische Auslandsholding als Steuerplanungsinstrument für mittelständische Umternehmen." MC - Management-Consulting & Controlling. Ed. Fischer-Winkelmann, W.F., Hamburg, 2003. 447-478.

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