Niedrigschwellige Intervention zur Reduktion sozialer Ängste: Entwicklung einer Smartphone-basierten Intervention unter Einbezug von Betroffenen

Fuhrmann L, Berking M (2019)

Publication Type: Journal article

Publication year: 2019

Journal

Gesundheitswesen Georg Thieme Verlag

Original Authors: L Fuhrmann, M Berking

DOI: 10.1055/s-0039-1694492

Abstract

Viele Betroffene einer sozialen Angststörung (SAS) leiden Jahrzehnte unter starken privaten und beruflichen Einschränkungen bis sie überhaupt in Erwägung ziehen, professionelle Hilfe aufzusuchen. Ein vielversprechender Ansatz könnten niedrigschwellige, schnell verfügbare, anonym nutzbare und in den Alltag integrierbare Smartphone-basierte Interventionen (SBI) sein. Bisher erforschte SBIs zur SAS wurden a) aus Internet-basierten Interventionen übernommen und b) haben keine Betroffenen in die Interventionsentwicklung involviert. Im Rahmen dieses Vortrages soll daher unter Berücksichtigung von Rückmeldungen Betroffener eine genuin fürs Smartphone erstellte SBI vorgestellt werden.

Authors with CRIS profile

Lukas Fuhrmann Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie Matthias Berking Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie

Additional Organisation(s)

Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie

How to cite

APA:

Fuhrmann, L., & Berking, M. (2019). Niedrigschwellige Intervention zur Reduktion sozialer Ängste: Entwicklung einer Smartphone-basierten Intervention unter Einbezug von Betroffenen. Gesundheitswesen. https://doi.org/10.1055/s-0039-1694492

MLA:

Fuhrmann, Lukas, and Matthias Berking. "Niedrigschwellige Intervention zur Reduktion sozialer Ängste: Entwicklung einer Smartphone-basierten Intervention unter Einbezug von Betroffenen." Gesundheitswesen (2019).

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