Kunst messen, Pixel zählen? Die Zusammenarbeit zwischen Kunstgeschichte und Computer Vision oszilliert zwischen quantitativen und hermeneutischen Methoden.

Bell P, Ommer B (2017)


Publication Type: Book chapter / Article in edited volumes

Publication year: 2017

Publisher: Springer

Edited Volumes: Messen und Verstehen in der Wissenschaft. Interdisziplinäre Ansätze.

City/Town: Heidelberg

Pages Range: 227–238

ISBN: 978-3658183530

Abstract

Dieser Sammelband ist eine einzigartige Zusammenstellung wissenschaftlicher Beiträge zum Thema Messen und Verstehen, in dem aufgezeigt wird, wie Begriffe wie Zahl, Messen, Verstehen, Modell, Muster in unterschiedlichsten Disziplinen verwendet werden. 23 Forscherinnen und Forscher nehmen anhand der Ergebnisse und Erfahrungen aus eigenen Projekten Stellung zu Potentialen und Grenzen einzelner methodischer Betrachtungsweisen und Erfolgsfaktoren interdisziplinärer Zusammenarbeit. Dabei loten sie die unterschiedliche Bedeutung der Quantifizierung und der empirischen Beweisführung für die eigenen Disziplinen aus und untersuchen den Einfluss methodologischer Zugänge auf vorhandene Modelle und Bilder. Das gemeinsame Ziel ist, die Welt verstehen zu wollen; die Methoden sind jedoch höchst verschieden.

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APA:

Bell, P., & Ommer, B. (2017). Kunst messen, Pixel zählen? Die Zusammenarbeit zwischen Kunstgeschichte und Computer Vision oszilliert zwischen quantitativen und hermeneutischen Methoden. In Marcel Schweiker, Joachim Hass, Anna Novokhatko, Roxana Halbleib (Eds.), Messen und Verstehen in der Wissenschaft. Interdisziplinäre Ansätze. (pp. 227–238). Heidelberg: Springer.

MLA:

Bell, Peter, and Björn Ommer. "Kunst messen, Pixel zählen? Die Zusammenarbeit zwischen Kunstgeschichte und Computer Vision oszilliert zwischen quantitativen und hermeneutischen Methoden." Messen und Verstehen in der Wissenschaft. Interdisziplinäre Ansätze. Ed. Marcel Schweiker, Joachim Hass, Anna Novokhatko, Roxana Halbleib, Heidelberg: Springer, 2017. 227–238.

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