Gewand(t). Vestimentäre Kommunikation und Bildrhetorik in mittelalterlichen Franziskuszyklen.

Bell P (2011)


Publication Language: German

Publication Type: Book chapter / Article in edited volumes

Publication year: 2011

Publisher: Schöningh

Edited Volumes: Gelobte Armut. Armutskonzepte der franziskanischen Ordensfamilie zwischen Ideal und Wirklichkeit in der Zeit vom Mittelalter bis in die Gegenwart.

City/Town: Paderborn

Pages Range: 81–100

ISBN: 978-3506772596

Abstract

Mehr als Armut provoziert freiwilliges Armsein. Von der Antike bis heute ist selbst gewählte Armut ein leitendes Handlungsmodell, prägt das »einfache Leben« das abendländische Mönchtum. Einzigartig verbindet sich freiwillige Armut als Anspruch wahrer Nachfolge Christi mit dem italienischen Kaufmannssohn Franziskus von Assisi, seiner Gefährtin Klara von Assisi und der von ihnen ins Leben gerufenen Gemeinschaften. Seitdem steht die franziskanische Bewegung vor der Herausforderung, das ursprüngliche Armutsideal zu tradieren und zeitgemäß neue Anforderungen darin aufzunehmen.

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APA:

Bell, P. (2011). Gewand(t). Vestimentäre Kommunikation und Bildrhetorik in mittelalterlichen Franziskuszyklen. In Angelica Hilsebein, Heinz-Dieter Heinmann, Bernd Schmies, Christoph Stiegemann (Hrg.), Gelobte Armut. Armutskonzepte der franziskanischen Ordensfamilie zwischen Ideal und Wirklichkeit in der Zeit vom Mittelalter bis in die Gegenwart. (S. 81–100). Paderborn: Schöningh.

MLA:

Bell, Peter. "Gewand(t). Vestimentäre Kommunikation und Bildrhetorik in mittelalterlichen Franziskuszyklen." Gelobte Armut. Armutskonzepte der franziskanischen Ordensfamilie zwischen Ideal und Wirklichkeit in der Zeit vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Hrg. Angelica Hilsebein, Heinz-Dieter Heinmann, Bernd Schmies, Christoph Stiegemann, Paderborn: Schöningh, 2011. 81–100.

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