Informelle Institutionen in der Europäischen Union. Die Einführung der Spitzenkandidaturen zur Europawahlen 2014 und ihre Bedeutung für das institutionelle Gefüge der EU.
Beitrag in einem Sammelwerk
(Beitrag in einem Handbuch)
Details zur Publikation
Autor(en): Ridder W
Herausgeber: Jesse, Eckhard/ Sturm, Roland
Titel Sammelwerk: Demokratie in Deutschland und Europa. Geschichte, Herausforderungen, Perspektiven.
Verlag: Duncker & Humblot
Verlagsort: Berlin
Jahr der Veröffentlichung: 2015
Seitenbereich: 23-39
Sprache: Deutsch
FAU-Autoren / FAU-Herausgeber
| | | Zentralinstitut für Wissenschaftsreflexion und Schlüsselqualifikationen (ZIWIS) |
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Zusätzliche Organisationseinheit(en)
→ Lehrstuhl für deutsche und vergleichende Politikwissenschaft, Europaforschung und Politische Ökonomie |
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Zitierweisen
APA: | Ridder, W. (2015). Informelle Institutionen in der Europäischen Union. Die Einführung der Spitzenkandidaturen zur Europawahlen 2014 und ihre Bedeutung für das institutionelle Gefüge der EU. In Jesse, Eckhard/ Sturm, Roland (Eds.), Demokratie in Deutschland und Europa. Geschichte, Herausforderungen, Perspektiven. (pp. 23-39). Berlin: Duncker & Humblot. |
MLA: | Ridder, Wolfram. "Informelle Institutionen in der Europäischen Union. Die Einführung der Spitzenkandidaturen zur Europawahlen 2014 und ihre Bedeutung für das institutionelle Gefüge der EU." Demokratie in Deutschland und Europa. Geschichte, Herausforderungen, Perspektiven. Ed. Jesse, Eckhard/ Sturm, Roland, Berlin: Duncker & Humblot, 2015. 23-39. |