Zinssensitivitäten börsennotierter deutscher Finanzdienstleister: Eine empirische Untersuchung

Scholz H, Simon S, Wilkens M (2008)


Publication Language: German

Publication Type: Journal article, Original article

Publication year: 2008

Journal

Publisher: Duncker & Humblot GMBH

Book Volume: 41

Pages Range: 427–459

Journal Issue: 3

DOI: 10.3790/kuk.41.3.427

Abstract

Dieser Beitrag untersucht die Zinssensitivität börsennotierter Finanzdienstleister am deutschen Kapitalmarkt anhand des Grundansatzes von Stone (1974). Hiernach werden die Aktienrenditen durch einen Markt- und einen Zinsfaktor erklärt, wobei in entsprechenden Untersuchungen regelmäßig unterschiedliche Varianten insbesondere hinsichtlich der Konstruktion des Zinsfaktors verwendet werden. Im Fokus der empirischen Analyse steht der Vergleich der Ergebnisse zentraler Ausgestaltungsformen dieses 2-Faktor-Regressionsmodells auf Basis eines einheitlichen Datensatzes für deutsche Finanzdienstleister über den Zeitraum von 1973 bis 2003. Wesentlichen Einfluss auf die Ergebnisse haben die Orthogonalisierungsvarianten bezüglich der unabhängigen Variablen, die Laufzeit des Zinsfaktors und die Steigung der Zinsstruktur im betrachteten Untersuchungszeitraum. Alternative Konstruktionen des Zinsfaktors wirken sich hingegen kaum auf die Ergebnisse aus.

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APA:

Scholz, H., Simon, S., & Wilkens, M. (2008). Zinssensitivitäten börsennotierter deutscher Finanzdienstleister: Eine empirische Untersuchung. Credit and capital markets : Kredit und Kapital, 41(3), 427–459. https://dx.doi.org/10.3790/kuk.41.3.427

MLA:

Scholz, Hendrik, Stephan Simon, and Marco Wilkens. "Zinssensitivitäten börsennotierter deutscher Finanzdienstleister: Eine empirische Untersuchung." Credit and capital markets : Kredit und Kapital 41.3 (2008): 427–459.

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