Im Zentrum steht die Untersuchung symbiotischer und parasitärer Schreibweisen, die sich als dialogische Fortschreibungen und literarische Spielereien mit dem Verhältnis von Original und Kopie lesen lassen. In den Blick genommen werden verschiedene Verfahren der Aneignung, Variation und Wiederholung, der Neuformation und Remediation von Personen, Settings und Motiven bekannter Prätexte.