Ramboux lehrt den Computer sehen. Automatische Bildanalyse mit Kopien des Nazareners.

Bell P, Ommer B (2016)


Publication Language: German

Publication Type: Book chapter / Article in edited volumes

Publication year: 2016

Publisher: Wienand

Edited Volumes: Italien so nah. Johann Anton Ramboux (1790–1866)

City/Town: Köln

Pages Range: 80–89

ISBN: 978-3868323245

Abstract

Der Maler Johann Anton Ramboux (1790–1866) blieb als Kopist der alten italienischen Meister lange unübertroffen. Nach seiner künstlerischen Ausbildung bei Jacques-Louis David in Paris und Aufenthalten in Trier und München schloss er sich in Rom dem Künstlerkreis der Nazarener an. Auf seinen Reisen durch Italien hielt er von 1816 bis 1842 zahlreiche Fresken, Wandmalereien und Mosaiken aus der Zeit vom frühen Mittelalter bis zum 16. Jahrhundert fest. Diese Zeichnungen und farbenprächtigen Aquarelle – als Werkkomplex bekannt unter dem Namen Museum Ramboux – sind nicht nur unübertroffen als detaillierte Kopien, sondern auch einzigartig in ihrer besonderen Ästhetik und Interpretation. Der reich bebilderte Katalog stellt rund 100 dieser Meisterblätter und zahlreiche historische Fotografien im zeitgeschichtlichen Kontext vor.

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APA:

Bell, P., & Ommer, B. (2016). Ramboux lehrt den Computer sehen. Automatische Bildanalyse mit Kopien des Nazareners. In Ulf Sölter (Hrg.), Italien so nah. Johann Anton Ramboux (1790–1866). (S. 80–89). Köln: Wienand.

MLA:

Bell, Peter, and Björn Ommer. "Ramboux lehrt den Computer sehen. Automatische Bildanalyse mit Kopien des Nazareners." Italien so nah. Johann Anton Ramboux (1790–1866). Hrg. Ulf Sölter, Köln: Wienand, 2016. 80–89.

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