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@article{faucris.114789884,
abstract = {Durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wurde die Ansatz-stetigkeit eingeführt und die Bewertungsstetigkeit von einer Soll-Vorschrift in eine Muss-Vorschrift umformuliert, die umgekehrte Maßgeblichkeit aufgehoben und durch den Übergang von der formellen zur materiellen Maßgeblichkeit die Möglichkeit eröffnet, steuerliche Wahlrechte im Rahmen der steuerlichen Gewinnermittlung grundsätzlich unabhängig von der Handelsbilanz auszuüben. In diesem Beitrag wird untersucht, wie sich die Änderungen des HGB sowie die Neuausrichtung des Verhältnisses zwischen handels- und steuerrechtlicher Rechnungslegung auf den Anwendungsbereich des Stetigkeitsgrundsatzes in der Steuerbilanz auswirken. Es wird analysiert, bei welchen Sachverhalten der zu den handelsrechtlichen GoB gehörende Stetigkeitsgrundsatz bei der Aufstellung der Steuerbilanz zu beachten ist und bei welchen nicht. Ergänzend wird geprüft, welche speziellen steuerlichen Regelungen bestehen, die dazu führen, dass steuerliche Wahlrechte nicht völlig frei ausgeübt werden können.},
author = {Scheffler, Wolfram and Binder, Sebastian},
faupublication = {yes},
journal = {Unternehmensteuern und Bilanzen},
keywords = {Kohäsion},
note = {WiSo-Import:2015-03-26:4607},
pages = {891-896},
peerreviewed = {No},
title = {{Bedeutung} des {Stetigkeitsgrundsatzes} für die {Steuerbilanz}},
year = {2012}
}
@article{faucris.117874064,
abstract = {Der Stetigkeitsgrundsatz hat durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz eine Aufwertung erfahren. Zum einen wird der Grundsatz der Bewertungsstetigkeit nicht mehr als Soll-Vorschrift formuliert, sondern als Muss-Vorschrift (§ 252 Abs. 1 Nr. 6 HGB). Zum anderen wird die Ansatzstetigkeit kodifiziert (§ 246 Abs. 3 S. 1 HGB). Welche Bedeutung die stärkere Betonung des Stetigkeitsgrundsatzes für die Handelsbilanz hat, hängt unter anderem davon ab, wie die Maßgeblichkeit der handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung für die steuerliche Gewinnermittlung interpretiert wird. In diesem Zusammenhang haben sich durch die Aufhebung der umgekehrten Maßgeblichkeit und den Übergang von der formellen auf die materielle Maßgeblichkeit gleichfalls konzeptionelle Veränderungen ergeben. In diesem Beitrag wird geprüft, wie sich die Neugestaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen auf den Stetigkeits-grundsatz in der Handelsbilanz auswirkt. Dabei wird auch gezeigt, wie sich die durch das BilMoG geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen auf konkrete Sachverhalte auswirken.},
author = {Scheffler, Wolfram and Binder, Sebastian},
faupublication = {yes},
journal = {Unternehmensteuern und Bilanzen},
keywords = {Kohäsion},
note = {WiSo-Import:2015-03-26:4605},
pages = {771-776},
peerreviewed = {No},
title = {{Der} {Einfluss} des {Maßgeblichkeitsprinzips} auf den {Stetigkeitsgrundsatz} in der {Handelsbilanz}},
year = {2012}
}
@article{faucris.122855524,
abstract = {In diesem Beitrag wird untersucht, wie sich die Gewerbesteuer in die GKKB integrieren lassen könnte. Wird die Gewerbesteuer in die GKKB einbezogen, wirkt sich dies insbesondere auf die Ausgangsgröße zur Ermittlung des Gewerbeertrags sowie die gewerbesteuerlichen Modifikationen (Hinzu-rechnungen und Kürzungen) aus. Darüber hinaus ergeben sich aus der GKKB Effekte auf die (innerstaatliche) Zerlegung (Aufteilung des Gewerbeertrags auf die deutschen Gemeinden). Bei den Analysen werden sowohl Kapital-gesellschaften mit in- und ausländischen Betriebsstätten (Kapitalgesellschaften als Stammhaus) als auch Kapitalgesellschaften mit in- und ausländischen Tochterkapitalgesellschaften betrachtet (Kapitalgesellschaften als Mutter-unternehmen). Auf der zweiten Gliederungsebene wird jeweils danach unterschieden, ob die Spitzeneinheit in Deutschland oder in einem anderen EU-Staat ansässig ist. Ergänzend wird untersucht, welche Besonderheiten in den Jahren auftreten, in denen die für die Körperschaftsteuer relevante Gesamtbemessungsgrundlage negativ ist (Verlustfall).},
author = {Scheffler, Wolfram and Schöpfel, Heiner and Köstler, Melanie and Binder, Sebastian},
faupublication = {yes},
journal = {Steuer und Wirtschaft},
keywords = {Kohäsion},
note = {WiSo-Import:2015-03-26:4608},
pages = {28-38},
peerreviewed = {No},
title = {{Konsequenzen} der {GKKB} für die {Gewerbesteuer}},
year = {2013}
}
@article{faucris.118553644,
abstract = {Traditionell besteht die Zielsetzung der Steuerbilanzpolitik darin, Erträge möglichst spät auszuweisen und Aufwendungen möglichst früh zu verrechnen. Bei dem derzeit niedrigen Zinsniveau hat sich der Vorteil des damit erzielbaren Steuerstundungseffekts deutlich reduziert. Damit gewinnen die Vorschriften des deutschen Steuerrechts an Bedeutung, bei denen es sich aufgrund von Bemessungsgrundlagen- und Steuersatzeffekten empfiehlt, Gewinne früher auszuweisen. In diesem Beitrag werden die Situationen vorgestellt, in denen eine gewinnvorverlagernde Steuerbilanzpolitik vorteilhaft ist.},
author = {Scheffler, Wolfram and Binder, Sebastian},
faupublication = {yes},
journal = {Betriebs-Berater},
keywords = {Kohäsion},
note = {WiSo-Import:2015-03-26:5239},
pages = {1643-1647},
peerreviewed = {No},
title = {{Vorteilhaftigkeit} einer gewinnvorverlagernden {Steuerbilanzpolitik}},
year = {2014}
}